1180 Wien, Riglergasse 14

Hochparterre

Top Wohnfläche Terrasse Garten Preis  
>> TOP 2 80,55 m²

9,36 m²

21,87 m² verkauft  
>> TOP 4 111,81 m² 5,17 m² 16,85 m² verkauft  

1. Stock

Top Wohnfläche Balkon   Preis  
>> TOP 5 80,70 m² 8,70 m²   verkauft  
>> TOP 6 57,43 m² -   verkauft  
>> TOP 7 94,34 m² 5,19 m²   verkauft  

2. Stock

Top Wohnfläche Balkon   Preis  
>> TOP 8 82,07 m² 9,19 m²   verkauft  
>> TOP 9 58,72 m² -   verkauft  
>> TOP 10 96,30 m² 5,97 m²   verkauft  

3. Stock

Top Wohnfläche Balkon   Preis  
>> TOP 11 111,19 m² 9,19 m²   verkauft  
>> TOP 12 127,40 m² 5,97 m²   verkauft  

Dachgeschoss

Top Wohnfläche Balkon | Terrasse   Preis  
>> TOP 13 131,77 m² 22,83 m²   verkauft  
>> TOP 14 113,10 m² 20,72 m²   verkauft  
>> TOP 15 121,36 m² 27,46 m²   verkauft  
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Der Verkauf der Wohnungen in diesem Projekt erfolgt in Zusammenarbeit mit einem Maklerbüro. Bei Interesse an einer der Wohnungen erhalten Sie gerne die Kontaktdaten des zuständigen Maklers.

Architektur

Bis zum Franziszeischen Kataster 1829 war das Gebiet um die Riglergasse 14 stets außerhalb der Stadtpläne und nicht verzeichnet. Erst 1829 wurde das Siedlungsgebiet entlang der heutigen Währinger Straße kartiert. Entlang der Semperstraße und der Gymnasiumstraße begannen sich Siedlungen Richtung Währinger Park zu entwickeln. Der Bereich der Riglergasse wurde als Obstgarten genutzt. 1858 wurde in der Edelhofgasse die „Neue Gasse“ kartiert. 1887 bestand der Bereich der Riglergasse aus 2 Grundstücken, der Straßenverlauf wurde jedoch schon anhand des Grenzverlaufs erkennbar. Bis 1904 war die Riglergasse als Gasse kartiert und das Gebiet vollständig bebaut. Auf dem Gebiet zwischen heutiger Edelhofgasse und Semperstraße war ein Kloster angesiedelt bzw. wurde dieses als Klostergarten genutzt.

 

Das Gebäude Riglergasse 14 wurde im Jahr 1898 erstmals baubewilligt. Auftraggeberin der Erst- Einreichung war Pauline Epstein. Geplant und errichtet wurde das Gebäude vermutlich von Architekt Rudolf am Eiter und Stadtbaumeister Leopold Ditter. Obwohl das Nebengebäude in der Riglergasse 12 ebenfalls im Besitz der Pauline Epstein war, wurden diese beiden Häuser nicht als Zwillingshäuser errichtet.

 

Die Errichtung erfolgte offenbar direkt nach Einreichung, denn bereits 1899 wurde ein Auswechslungsplan eingereicht.

Konzipiert ist das Gebäude als Gründerzeit-Eckhaus des Typus „Straßentrakter“. Das Stiegenhaus ist nicht, wie sonst üblich, Richtung Hof vorgelagert, sondern sitzt zentriert im Haus.

 

Im 2. Weltkrieg wurden einige wenige Häuser entlang der Gentzgasse leicht zerstört, ein Gebäude in der Edelhofgasse wurde völlig zerstört. Das Haus Riglergasse 14 selbst hat keinen Kriegsschaden erlitten. 

Lage in Wien

Die Riglergasse 14 befindet sich im westlichen Bereich des 18. Bezirks Währing.

Etwa 10 Minuten zu Fuß vom Währinger Gürtel entfernt, liegt die Liegenschaft in einer äußerst ruhigen Seitengasse der Gentzgasse. Unweit der Liegenschaft wurde Ende des 19. Jahrhunderts der erste Baugrund durch den Wiener Cottage Verein bebaut. Das Cottage Viertel beginnt somit unweit des Projektstandortes und wertet den Standort durch die wunderschönen Villen und verkehrsberuhigten Straßen mit zahlreichen Bäumen und Grünflächen ungemein auf.

Weiter westlich, am Gürtel, befindet sich die Fachhochschule der Wirtschaftskammer, sowie das WIFI. Auf der anderen Seite des Gürtels liegt das Volkstheater – ebenfalls fußläufig erreichbar.

Der bei Wienern äußerst beliebte Kutschkermarkt sowie die Währingerstraße sind ebenfalls in Gehdistanz erreichbar.

Das Projekt befindet sich in einer Schutzzone.

Erreichbarkeit

Die U6 Station Währinger Straße – Volksoper ist in etwa zehnminütigem Fußweg erreichbar, die Straßenbahnlinien 40 und 41 am Kutschkermarkt sind etwa drei Gehminuten entfernt. An die Buslinien 37A und 40A ist man in etwa 4 Minuten zu Fuß angebunden.

Ab der Schulgasse im Süden bzw. der Sternwartestraße im Norden, sowie dem Gürtel Radweg im Westen ist ein sehr engmaschiges Radwegenetz vorhanden.

Mit dem PKW ist der Standort über den Gürtel und die Gentzgasse an das hochrangige Verkehrsnetz angebunden.

Infrastruktur und Umgebung

Nahversorgung

An der Ecke Gentzgasse / Edelhofgasse befindet sich ein Bäcker, im U6 Stationsgebäude Währinger Straße – Volksoper befindet sich ein Billa Supermarkt, in der Währinger Straße / Semperstraße sowie in der Sternwartegasse / Gymnasiumstraße sind auch Spar Supermärkte vorhanden.

Eine Apotheke befindet sich direkt an der Ecke Edelhofgasse / Gentzgasse, rund um den Kutschkermarkt befinden sich Drogeriemärkte, Banken, Bekleidungsgeschäfte, Cafés, Bäckereien sowie Geschäfte des täglichen und nicht-täglichen Bedarfs. Am Kutschkermarkt ist freitags und samstags jeweils am Vormittag ein Bauernmarkt.

 

Gastronomie

Im Bereich Währinger Straße / Kutschkergasse befinden sich zahlreiche Lokale. Auch in der Edelhofgasse, Haizingergasse bzw. Gymnasiumstraße sind einige Lokale angesiedelt. Entlang des Gürtels haben einige Weinbars und Bierlokale abends geöffnet.

 

Bildung

Direkt in der Riglergasse befindet sich ein Pfarrkindergarten mit großem Garten. Im Norden befinden sich in der Mollgasse sowie Semperstraße zwei weitere Kindergruppen, sowie südlich in der Gentzgasse und Schulgasse zwei weitere Kinderkrippen. In der Schulgasse, Cottagegasse und Michaelergasse befinden sich drei Volksschulen. Das Albert Magnus Gymnasium befindet sich nördlich in der Semperstraße.

Die FH Wien der WKW liegt an der Kreuzung Währinger Straße / Gentzgasse.

 

Grünraum

Das Cottage Viertel grenzt im Nord-Osten nahe an den Projekt Standort an und bietet sich mit den Grünflächen und Bäumen für ausgedehnte Spaziergänge an. Der Währinger Park ist etwa 7 Gehminuten von der Riglergasse 14 entfernt, der Sternwartepark ist ebenfalls in etwa 7 Gehminuten erreichbar.

 

Sport und Freizeit

An der Ecke Riglergasse / Gentzgasse befindet sich ein Miss Sporty Fitness Studio, weiter stadtauswärts gibt es Tennisplätze und Sport-Außenflächen.